DRATEN
Leicht wie Stahl
Über den Abend entsteht eine Gruppe schulterhoher Figuren, errichtet einzig aus ein paar dünnen Drahtstücken.
Die Installation ist instabil, dynamisch.
Ein feiner Luftzug, eine leichte Berührung, und sie fällt.
Georg Traber bewegt sich in ihrer Mitte wie ein geduldiger Dompteur –
er verleiht der zarten Installation eindringliche Sichtbarkeit. Sie fällt, er richtet sie erneut auf,
und alles verändert sich…

 |