DRATEN
Leicht wie Stahl
Georg Traber biegt Drahtstücke
zu Figuren,
zu abstrakten,
dreidimensionalen
Zeichnungen.
Ihre Formen entstehen immer wieder neu
an den Grenzen des Materials,
instabil und dynamisch.
Ein feiner Luftzug,
eine leichte Berührun,
und sie wanken und wogen bis sie fallen.
Georg Traber bewegt sich in ihrer Mitte wie ein geduldiger Dompteur – er verleiht der zarten Installation eindringliche Sichtbarkeit.
Fällt sie,
richtet er sie erneut auf,
und alles verändert sich…
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